Nach Kopfverletzungen auf Hormonausfälle achten!
Direkte Hypophysentraumata z.B. bei Pfählungs- oder Schussverletzungen sind eher selten. Wesentlich häufiger wird die Hypophyse bei einem Schädelbasisbruch in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem kann es bei einem Kopftrauma zu Einblutungen und Nekrosen in diesem Bereich kommen. Hinzu kommen indirekte Schädigungen durch erhöhten Hirndruck oder veränderte Durchblutung – hier reagiert die Hypophyse besonders empfindlich.
Häufig werden auch Hypophysenverletzungen bei harten Kontaktsportarten wie Fußball, Rugby oder Boxen übersehen, schreibt Dr. Anna Kopczak vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München.
Alle Hormonachsen können betroffen sein
Im Prinzip können alle Hormonachsen von einem …
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