Von Antikörpern bis Vonoprazan Neue Behandlungsansätze für die eosinophile Ösophagitis

Autor: Dr. Anna-Lena Krause

Im vergangenen Jahr ist intensiv an Therapieoptionen für die eosinophile Ösophagitis geforscht worden. Im vergangenen Jahr ist intensiv an Therapieoptionen für die eosinophile Ösophagitis geforscht worden. © ZIAD M. EL-ZAATARI

Im vergangenen Jahr ist intensiv an Therapieoptionen für die eosinophile Ösophagitis geforscht worden. Eine Expertin berichtete, mit welchen Arzneien vielversprechende Ergebnisse erzielt wurden und warum die Behandlung so wichtig ist.

Immer mehr Menschen sind von einer eosinophilen Ösophagitis  (EoE) betroffen. In den USA liegt die Inzidenz aktuell bei rund 1/700. Die chronisch-entzündliche Erkrankung wird typischerweise durch Lebensmittelallergene getriggert. Diese lösen TH2-Immunreaktionen aus, welche die epitheliale Barriere beeinträchtigen und zur Fibrose führen. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Interleukin(IL)-13.

Dupilumab auch für Kinder ab einem Jahr zugelassen

Dupilumab ist das erste zur Behandlung der EoE zugelassene Biologikum. Der Antikörper blockiert die Wirkung der TH2-Zytokine IL-4 und IL-13. Er wird in einer Dosierung von 300 mg einmal wöchentlich subkutan appliziert. Eine Post-hoc-Analyse der…

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