
Von Antikörpern bis Vonoprazan Neue Behandlungsansätze für die eosinophile Ösophagitis

Immer mehr Menschen sind von einer eosinophilen Ösophagitis (EoE) betroffen. In den USA liegt die Inzidenz aktuell bei rund 1/700. Die chronisch-entzündliche Erkrankung wird typischerweise durch Lebensmittelallergene getriggert. Diese lösen TH2-Immunreaktionen aus, welche die epitheliale Barriere beeinträchtigen und zur Fibrose führen. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Interleukin(IL)-13.
Dupilumab auch für Kinder ab einem Jahr zugelassen
Dupilumab ist das erste zur Behandlung der EoE zugelassene Biologikum. Der Antikörper blockiert die Wirkung der TH2-Zytokine IL-4 und IL-13. Er wird in einer Dosierung von 300 mg einmal wöchentlich subkutan appliziert. Eine Post-hoc-Analyse der…
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