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Neue Berufs-Chancen ergreifen

Autor: AT

Immer mehr Ärzte haben das Praxisleben satt oder streben es erst gar nicht an. Die Entwicklungen in der

 

Gesundheitspolitik geben Grund dazu. Doch wenn es um Berufsalternativen geht, ist bei vielen Bewerbern Ratlosigkeit angesagt, stellte die Personal- und Unternehmensberatung Mercuri Urval fest. Dabei stehen sowohl Jungakademikern als auch

 

erfahrenen Ärzten Möglichkeiten offen.

Der berufliche Weg, um Arzt zu werden, ist eng vorgeschrieben: Nach dem Studium das AIP, anschließend folgt die Weiterbildung. Dieses feste Korsett ist vermutlich auch der Grund dafür, glaubt Dr. Volker Löffler, Arzt und Management Consultant bei Mercuri Urval, dass Ärzte ihre Chancen in alternativen Berufsfeldern, beispielsweise in der Industrie, oftmals gar nicht erkennen. Die Entscheidung lautet meist: entweder ins Krankenhaus oder die Niederlassung in Gemeinschaft oder eigener Praxis.

Ärzte, die diesen Weg nicht einschlagen wollen, sind meist ratlos, wie in den Beratungsgesprächen von Mercuri Urval immer wieder

deutlich wird. Eine Ärztin beispielsweise, die einige Jahre in der…

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