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Neue Gerinnungshemmer erleichtern die Schlaganfall-Prophylaxe

Autor: Christine Vetter

Patienten mit Vorhofflimmern haben ein rund fünffach erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Minimieren lässt sich die Gefahr durch eine effektive Antikoagulation. Die Möglichkeiten hierzu dürften sich dank neuer Gerinnungshemmer über kurz oder lang nachhaltig bessern.

Die Antikoagulation bei Vorhofflimmern ist bei Arzt und Patient bislang ein „ungeliebtes Kind“. So weisen Wirkstoffe wie Phenprocoumon zwar eine gute gerinnungshemmende Wirksamkeit auf, sind aber problematisch in der Handhabung.

Viele Patienten mit Vorhofflimmern bleiben ohne adäquate Antikoagulation

Schwierigkeiten bei der Dosisanpassung auf den optimalen INR-Bereich, die Notwendigkeit regelmäßiger Gerinnungskontrollen, das nicht unerhebliche Risiko für Blutungskomplikationen und die aufgrund der potenziellen Interaktionen zahlreichen Beschränkungen bei der allgemeinen Arzneimitteltherapie sowie der Ernährung machen die Behandlung für Arzt und Patient schwierig.


Das erklärt, warum…

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