Anzeige

Neuroprothesen nur mit Gedanken steuern

Autor: PR

Für die auch international viel beachtete prothetische Neuentwicklung erhält Rupp den Konrad-Biesalski-Preis der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC) auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie 2008 in Berlin.

Mehr als die Hälfte aller Querschnittgelähmten sind infolge einer Verletzung gelähmt. Auch Tumoren, Infektionen, Entzündungen oder Erbkrankheiten können die Ursache sein. Sind neben den Beinen auch die oberen Gliedmaßen betroffen, sind Patienten bisher für ihr restliches Leben vollständig auf fremde Hilfe angewiesen. „Die Fähigkeit, Gegenstände zu greifen, entscheidet darüber, ob ein selbstständiges Leben möglich ist", erläutert Dr.-Ing. Rüdiger Rupp.

Grundlage seiner Neuentwicklung ist ein Gerätekonzept, mit dem sich ein deutlich besserer Alltagsnutzen erreichen lässt als mit der bisherigen Gerätetechnik. Bei den herkömmlichen Neuroprothesen müssen komplizierte Hilfsbewegungen erlernt…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.