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Nicht auf die leichte Schulter nehmen

Medizin und Markt Autor: Tim Förderer

Akutverletzungen des Schultergelenks sollten zu Beginn konservativ therapiert werden. Akutverletzungen des Schultergelenks sollten zu Beginn konservativ therapiert werden. © iStock.com/catinsyrup

Insbesondere Überkopfsportarten und solche mit Gegnerkontakt sind es, die Schulterverletzungen verursachen. Therapeutisch helfen Ruhe und eventuell ein Blick in die aktuelle Grundlagenforschung.

Das Schultergelenk ist das Körperscharnier mit den meisten Freiheitsgraden. Kein anderes Gelenk ist so frei beweglich. So nimmt es nicht wunder, dass gerade dort auch häufig Verletzungen zutage treten, ob schleichend oder ad hoc. Von großer Bedeutung sei deshalb eine eingehende Diagnose, sagte Dr. Antonius Kaas, Orthopäde und Sportmediziner in Düsseldorf.

So kommt es bei Überkopf- und Wurfsportarten wie Volleyball, Handball oder Schwimmen häufig zum GIRD-Syndrom (Glenohumeral Internal Rotation Deficit) mit massiver Innenrotationseinschränkung (> 20°) assoziiert mit Skapuladyskinesien. Der Beginn stellt sich meist schleichend dar – therapeutisch in der Regel ein Fall für den…

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