Nicht immer sind es die Hormone
"Da muss es einen Faktor in der Haut geben, der einen hemmenden Effekt auf den Haarwuchs hat", meinte Dr. med. Andrew L. Messenger aus Sheffield am AAD in Washington, DC. Begründen lässt sich diese Vermutung unter anderem durch die Tatsache, dass beispielsweise Finasterid nicht in allen Fällen von sogenannter androgener Alopezie wirkt. Auch weisen nicht alle Frauen mit dieser Form von Haarausfall überhöhte Testosteron-Spiegel auf.
Dass das systemische Hormongleichgewicht allein nicht für gesunden Haarwuchs verantwortlich ist, wird auch durch Tierexperimente bestätigt. Wurden verkümmerte Follikel aus Glatzen-Arealen auf andere Körperstellen verpflanzt, begannen die Haare wieder ungehemmt zu…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.