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Nur Disziplin schützt neue Lungen!

Autor: RT

Nachsorge ist das A und O im Kampf gegen die Abstoßung transplantierter Lungen - bei Husten und Lufu-Verschlechterung muss der Hausarzt hellhörig werden. Zusätzlich können Sie Ihren

 

Patienten aber auch in puncto Trinkmenge, Haustier und Teppichböden gut beraten.

Irgendwann, wenn der Patient nach der Lungentransplantation die unmittelbaren Gefahren erfolgreich umschifft hat, wird er entlassen und ist dann wieder auch Ihr Patient. Dann müssen Sie akut auftretende Abstoßungen rechtzeitig erkennen. Das erste Alarmzeichen ist dabei häufig die Abnahme der expiratorischen Einsekundenkapazität. Dafür messen die Patienten mittels eines tragbaren Peak-Flow-Meters täglich ihre Werte, jede Erniedrigung bedarf der Überprüfung durch das Transplantationszentrum. Doch auch hinter jedem Husten kann sich eine Abstoßungsreaktion verbergen, wobei die Unterscheidung zwischen Infekt und Abstoßung zusätzlich erschwert ist, da auf Grund der Immunsuppression häufig typische…

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