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Ohnmacht: Rasch die Ursache erkennen

Autor: Dr. St. Kronberger, Foto: thinkstock

Um Ohnmachtsanfälle abzuklären, bedarf es keiner aufwendigen Diagnostik. Ein Experte erklärt, wie man mit einfachen Schritten zum Ziel kommt.

Ein Ohnmachtsereignis gibt häufig Anlass für stationäre Untersuchungen. Nach umfassender Diagnostik steht am Ende dennoch oft „Synkope unklarer Ursache“ im Bericht der Kollegen. Doch es gibt eine Leitlinie, erinnerte Professor Dr. Rolf R. Diehl vom Alfried Krupp Krankenhaus in Essen.

Achtung: Ohnmacht ist nicht gleich Synkope!

Dem Experten zufolge sollte man nicht den Begriff „Synkope“ im Zusammenhang mit diesen unklaren Ohnmachtsereignissen verwenden. Denn eine Synkope ist definiert als globale Minderdurchblutung des Gehirns mit der Folge eines rasch einsetzenden – Sekunden bis wenige Minuten dauernden – Verlusts von Bewusstsein und Haltetonus.


Ein treffender Ausdruck ist der

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