Anzeige

Optimaler Magenschutz unter NSAR und Plättchenhemmern

Autor: Dr. Sabine Debertshäuser, Foto: thinkstock

Die NSAR-Dauertherapie bringt ein erhöhtes Magenulkus-Risiko mit sich. Welche Strategie eignet sich am besten zur Ulkus-Prophylaxe?

Um Genaueres über den Magenschutz unter Thromboseprophylaxe und NSAR-Therapie zu erfahren, lud das Team um Privatdozent Dr. Arne Schneider vom Münchner Klinikum Bogenhausen 965 Mitglieder der Vereinigung bayerischer Internisten zu einer schriftlichen Umfrage ein. 225 von ihnen, ein knappes Viertel, machten mit.

Coxibe schützen nur ohne ASS

Das erste Szenario: Patienten mit Ulkusanamnese ohne Helicobacter-Befall, die dauerhaft Acetylsalicylsäure (ASS) oder traditionelle nicht steroidale Antirheumatika (tNSAR) einnehmen. In diesem Fall hätten nur etwa 80 % der Befragten eine langfristige Ulkus-Prophylaxe in­itiert – ein knappes Drittel von ihnen hätte das tNSAR durch ein Coxib ersetzt und…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.