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Pulmonal-arterielle Hypertonie PAH-Therapie nimmt Fahrt auf

Autor: Manuela Arand

Der pulmonal-vaskuläre Widerstand ist um knapp 3 WU und der pulmonal-arterielle Druck um knapp 14 mmHg abgefallen. Der pulmonal-vaskuläre Widerstand ist um knapp 3 WU und der pulmonal-arterielle Druck um knapp 14 mmHg abgefallen. © microscience – stock.adobe.com

Trotz aller therapeutischer Fortschritte sind Morbidität und Mortalität der pulmonal-arteriellen Hypertonie immer noch hoch. Eine neue Behandlungsoption zeichnet sich mit dem Fusionsprotein Sotatercept ab. Prof. Dr. Marius Hoeper erläutert, was von der Substanz erwartet werden darf. 

Sie haben kürzlich die Ergebnisse der STELLAR-Studie mit Sotatercept bei pulmonal-arterieller Hypertonie vorgestellt. Welches sind für Sie die wichtigsten Resultate?

Prof. Hoeper: Ich persönlich finde die hämodynamischen Ergebnisse am spannendsten, auch wenn sie „nur“ sekundäre Endpunkte waren. Dass der pulmonal-vaskuläre Widerstand um knapp 3 WU und der pulmonal-arterielle Druck um knapp 14 mmHg abgefallen ist, haben wir so noch nie bei einer Add-on-Therapie beobachten können. Ich glaube, dass dieses starke hämodynamische Ansprechen hinter all den anderen Verbesserungen steht, die wir in der Studie gesehen haben, auch hinter der Reduktion des Risikos für Tod und klinische Verschlechterung

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