Wenn der Schulweg unüberwindbar scheint PAIVS: Wenn Infekte Kinder langfristig ausbremsen

Autor: Vera Seifert

Postakute Infektionssyndrome können nach Covid-19, aber auch nach Mononukleose oder Influenza auftreten. Postakute Infektionssyndrome können nach Covid-19, aber auch nach Mononukleose oder Influenza auftreten. © Dominik Rueß - stock.adobe.com

Chronische Erschöpfung, Schmerzen und Schlafprobleme: Postakute Infektionssyndrome beispielsweise nach COVID-19, Influenza oder Mononukleose können auch Kinder betreffen. Neben der somatischen Behandlung braucht es oft sozialmedizinische Maßnahmen.

Postakute Infektionssyndrome können nach COVID-19, aber auch nach Mononukleose oder Influenza auftreten. Kinder und Jugendliche können ebenfalls erkranken, wenn auch seltener als Erwachsene. Neben der individuellen Behandlung brauchen betroffene Familien oft sozialmedizinische Unterstützung, beispielsweise bei Schulfragen.

Unspezifische chronische Symptome, die im Anschluss an Infektionskrankheiten entstehen, bezeichnet man als postakutes Infektionssyndrom (PAIS). Auch ein postakutes Vakzinierungssyndrom kommt vor, jedoch sehr viel seltener.

Zusammengefasst spricht man von postakuten Infektions- und Vakzinierungssyndromen (PAIVS). Über die Schwierigkeiten der Versorgung von Kindern mit…

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