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PARP-Inhibitor jetzt auch bei Brustkrebs

Medizin und Markt Autor: Dr. Barbara Nickolaus

Der Nachweis einer Keimbahnmutation der Gene BRCA1 und BRCA2 kann mittels einer Untersuchung des Blutes erfolgen und hat Einfluss auf die weitere Therapie. Der Nachweis einer Keimbahnmutation der Gene BRCA1 und BRCA2 kann mittels einer Untersuchung des Blutes erfolgen und hat Einfluss auf die weitere Therapie. © iStock/Kateryna Kukota

Für Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom und BRCA1/2-Keimbahnmutation steht eine neue Behandlungsoption zur Verfügung: Erweitert wurde die Zulassung für einen PARP-Inhibitor.

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