Anzeige

Presslufthammer zerstört auf Dauer die Gelenke

Autor: Dr. Alexandra Bischoff

Rheumarisiko steigt durch schweres Arbeiten. Rheumarisiko steigt durch schweres Arbeiten. © fotolia/phanuwatnandee

Wer jahrelang tüchtig schraubt, schleppt oder bohrt, der besitzt später ein erhöhtes Risiko für rheumatoide Arthritis. Dieses steigt sogar weiter, wenn mehrere Bewegungstypen aufeinandertreffen.

Körperliche Dauerbelastungen können u.a. Gelenkprobleme, Rückenschmerzen und Arthrose verursachen. Laut einer aktuellen schwedischen Studie scheint sich zudem das Risiko für eine rheumatoide Arthritis zu erhöhen.

Die Wissenschaftler um Pingling Zeng vom Center for Molecular Medicine am Karolinska University Hospital in Schweden verglichen 3150 Patienten mit einer rheumatoiden Arthritis mit 5130 gesunden Personen. Die Teilnehmer beantworteten zu Anfang anhand von acht Fragen, wie häufig und lange sie momentan und in den letzten fünf Jahren verschiedene körperliche Belastungen ausgeübt hatten. Dazu zählten z.B. monotone repetitive Abläufe wie Schrauben und Drehen, Heben oder Tragen von mehr…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.