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RCC und UC: Wie lassen sich die Überlebenschancen verbessern?

Wenn der Onkologe Professor Dr. Thomas Powles in die Zukunft blickt, sieht er Patienten, die er nach drei bis vier Monaten Therapie geheilt entlässt und zehn Jahre später zufällig im Supermarkt wiedertrifft. Die Realität von Erkrankten eines fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (RCC) oder urothelialen Karzinomes (UC) liegt von dieser Vision jedoch noch weit entfernt. Nur 8–15 % sprechen beim RCC auf eine Erstlinie mit Checkpoint-Inhibitoren an, gab der Direktor des Londoner Barts Cancer Centers zu bedenken.1 Eine Größenordnung, die seiner Meinung nach nicht mit Heilung korrespondiere.
Noch dazu, weil trotz eines Ansprechens das mediane krankheitsfreie Überleben nicht Jahre, sondern…
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