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 Gegenüber der Standardtherapie weist die Supplementierung von künstlichem  Parathormon einige Vorzüge auf. 
        
    
    
        
            © Dr_Microbe – stock.adobe.com
            
        
    
        
            Gegenüber der Standardtherapie weist die Supplementierung von künstlichem  Parathormon einige Vorzüge auf. 
        
    
    
        
            © Dr_Microbe – stock.adobe.com 
        
    
Ein Hypoparathyreoidismus ist in 70–80 % der Fälle auf eine iatrogen-operative Zerstörung der Nebenschilddrüsen zurückzuführen. Der Mangel an Parathormon (PTH) führt akut zu Hypokalzämie, Hyperphosphatämie und einem niedrigen Spiegel an aktivem Vitamin D. Daraus können klinische Symptome entstehen wie Kribbelparästhesien, Muskelkrämpfe und Tetanien. Diese Symptome lassen sich durch Kalziumzufuhr schnell beheben. Schwerwiegender sind die Langzeitkomplikationen des Hypoparathyreoidismus. Sie können sämtliche Organsysteme betreffen einschließlich ZNS, Herz-Kreislauf-System und Niere. Der Hypoparathyreoidismus ist deshalb mehr als ein Kalziumproblem, betonte Dr. Carmina Fuß,…
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