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Rheumatherapie auf Sparflamme: Wann DMARD und Biologika reduziert werden dürfen

Das von vielen Patienten erbetene pauschale „Aufhören“ mit der Therapie hält Professor Dr. Klaus Krüger vom Praxiszentrum St. Bonifatius in München für keine gute Lösung. Denn dann sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich eine rheumatoide Arthritis (RA) wieder voll bemerkbar macht. Als sinnvoller erachtet der Experte eine langsame Reduktion der Medikation.
Für das Ausschleichen gelten klare Regeln: Voraussetzung ist eine seit mindestens sechs Monaten anhaltende Remission, möglichst bestätigt durch bildgebende Verfahren (z.B. Ultraschall). Eine niedrige Krankheitsaktivität genügt in der Regel nicht als Argument, weil die Entzündung weiterhin fortbesteht.
Was die Reihenfolge anbetrifft,…
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