COVID-19 Riechtraining gegen Riechstörung

Wer nicht sicher sind, ob der eigene Geruchssinn noch richtig funktioniert, kann sich zu Hause zumindest einen groben Geruchstest basteln. Wer nicht sicher sind, ob der eigene Geruchssinn noch richtig funktioniert, kann sich zu Hause zumindest einen groben Geruchstest basteln. © Маргарита Манухо - stock.adobe.com

Schmeck- und Riechstörungen gelten als eins der frühesten und spezifischsten Symptome einer Infektion mit SARS-CoV-2. Wie die olfaktorischen Störungen entstehen, ist noch nicht genau erforscht.

Bei den meisten Betroffenen erhole sich die Riechfunktion innerhalb weniger Wochen wieder, sagen Experten. Ob der Geruchssinn in allen Fällen uneingeschränkt zurückkehrt, ist jedoch noch ebenso unklar wie die Frage, ob die beobachteten Veränderungen des Geschmackssinns auf eine tatsächliche Schmeckstörung zurückgehen. Patient:innen, die sich nicht sicher sind, ob der eigene Geruchssinn noch richtig funktioniert, können sich zu Hause zumindest einen groben Geruchstest basteln, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (DGHNO-KHC). In 4 identischen Döschen werden gut unterscheidbare Geruchsträger wie Minze, Gewürznelken, Zitrone oder duftende Kosmetikprodukte…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.