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Rückenmark reizen erspart Amputation

Autor: AW

Gefäßrekonstruktion nicht mehr möglich, medikamentöse Therapie ausgeschöpft: Dann profitieren pAVK-Patienten von der

 

epiduralen Neurostimulation: Sie reduziert den Ischämieschmerz und trägt dazu bei, Amputationen zu verhindern.

Die epidurale Neurostimulation hat sich seit gut 30 Jahren in der Behandlung chronischer Schmerzen bewährt. Dem Patienten platziert man in Lokalanästhesie eine Stimulationssonde in den epiduralen Raum des Rückenmarks. Diese wird mit einem Generator verbunden, der - subkutan eingepflanzt - mit elektrischen Reizen für effektive Stimulation sorgt, erklärte Dr. Kiriakos Ktenidis von der Abteilung für Gefäßchirurgie am Krankenhaus Köln-Porz, auf der 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie.

Multizenterstudie belegt Erfolg

Die Neurostimulation soll bei pAVK-Patienten die efferente Sympathikus-Aktivität unterdrücken und zu einer Freisetzung vasodilatativer Substanzen führen.…

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