Anzeige

Ruhepuls nennt Sterberisiko

Autor: Md

Die Entwicklung des Ruhepuls erlaubt bei Männern mittleren Alters Aussagen über das langfristige Sterberisiko.

Steigt der Ruhepuls innerhalb von fünf Jahren um mehr als sieben Schläge pro Minute an, erhöht sich die Gefahr, in den folgenden 20 Jahren zu sterben, um 47 <nonbreaking-space />%. Sinkt der Ruhepuls dagegen um mehr als sieben Schläge pro Minute ab, vermindert sich das Mortalitätsrisiko um 18 <nonbreaking-space />%, berichtete Dr. Xavier P. Jouven vom Hôpital Europèen Georges Pompidou INSERM, Paris, bei den Scientific Sessions 2006 der American Heart Association.

Dabei stützte der Experte seine Aussage auf die Daten von 4320 Franzosen mittleren Alters, die in den Jahren 1967 bis 1972 rekrutiert wurden. In den folgenden fünf Jahre wurden sie regelmäßig untersucht und dann mehr als 20 Jahre…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.