Ruiniert die BPH das Liebesleben?

Autor: AW/Rd

Wie sehr beeinflusst die Therapie einer benignen Prostata-Hyperplasie (BPH) das Liebesleben? Ein amerikanischer Urologe hat mit dieser Fragestellung mal die Literatur durchforstet ...

Jeder zweite 60-Jährige und praktisch jeder 80-Jährige weist eine benigne Prostatahyperplasie (BPH) auf. Die Therapiestrategien reichen von mehr oder weniger invasiven Operationen über Medikamente bis zum "watchful waiting". Um zu klären, welche dieser Behandlungen das Liebesleben am wenigsten beeinflusst, hat der amerikanische Urologe Dr. Vahan S. Kassabian aus Atlanta verschiedene bereits veröffentlichte Studien auf diesen Aspekt hin ausgewertet und das Ergebnis im "Lancet" publiziert.

Manche haben sogar mehr Sex ...

In einer Untersuchung aus dem Jahre 2002, in der 670 Männer mit benigner Prostatahyperplasie entweder operiert, mit Finasterid behandelt oder beobachtet ("Watchful waiting")…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.