Salz: Treibstoff für den Magenteufel
Wer beim Essen kräftig nachsalzt, riskiert nicht nur hohen Blutdruck, sondern auch noch ein Magengeschwür. Das ergab eine neue Studie, die beim 107. Treffen der Amerikanischen Gesellschaft für Mikrobiologie in Toronto, Kanada, vorgestellt wurde.
Der erhöhte Salzgehalt im Magen nach der Mahlzeit bringt das Bakterium Helicobacter pylori erst richtig in Fahrt. Seine genetische Aktivität wird gesteigert, wie US-amerikanische Forscher herausfanden. Dadurch wird der Keim noch aggressiver und löst bei den infizierten Personen häufiger schwere Magenerkrankungen aus, hieß es auf der Konferenz.
Weitere Artikel zum Thema Magengeschwür
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.