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Salz-Verschiebung bringt Ihre Herzpatienten um!

Autor: CG

Ultrastreng müssen Sie bei Ihren Herzinsuffizienz-Patienten den Salzhaushalt führen. Geht es mit Kalium oder Natrium bergab, so drohen neuen

Daten zufolge schnell lebensgefährliche Komplikationen.

Unabhängig von der NYHA-Klasse signalisieren niedrige Kaliumwerte „Gefahr in Verzug“, besagt eine neue Daten-Auswertung der DIG*-Studie. Hier hatte man 1187 Patienten mit Pumpschwäche und Kaliumspiegeln < 4 mVal/l der gleichen Anzahl von Leidensgenossen mit höheren Kaliumwerten gegenübergestellt.1

Bei niedrigem Kalium 25 % höhere Mortalität

Wie die Analysen zeigten, lagen Gesamtsterblichkeit und kardiovaskuläre Sterblichkeit um 25 % bzw. 27 % höher. Der Tod an fortschreitender Herzinsuffizienz trat bei Kaliummangel sogar um 36 % häufiger ein. Bei Patienten mit myokardialer Pumpschwäche sollte man die Kaliumwerte am besten nicht unter 5,5 mVal/l abfallen lassen, raten die Studienautoren. Sie…

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