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Schrittmacher schaltet renitentes Sodbrennen ab

Autor: Dr. Anja Braunwarth, Foto: nebari/Fotolia

Nicht immer lässt sich Sodbrennen konservativ ausreichend behandeln. Als Alternative zur Fundoplicatio gibt es jetzt ein schonenderes Verfahren.

In vielen Fällen lässt sich die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) mit Medikamenten – insbesondere Protonenpumpenhemmern (PPI) – gut behandeln. Bei einigen Patienten bleiben aber Restbeschwerden wie Regurgita
tion oder nächtlicher Reflux. Andere wiederum vertragen PPI nicht so gut oder möchten sie nicht auf Dauer nehmen.


Eine Therapie ist meist dennoch unumgänglich, nicht nur um Beschwerden zu lindern, sondern auch um Folgeschäden wie Narbenbildung, Barrett-Ösophagus oder Atemwegsprobleme zu verhindern. Dann bleibt in der Regel nur eine Operation.

Reflux: Stimulation sorgt für höheren Sphinkter-Druck

Als klassische Methode gilt die Fundoplicatio, die inzwischen meist laparoskopisch…

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