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Schwierigkeiten mit dem Orgasmus – wie behandeln?

Autor: Maria Weiß, Foto: thinkstock

Die Ejakulation als Höhepunkt des Liebesspiels kann Männern erhebliche Probleme bereiten: Manche „kommen“ zu früh – andere dagegen verzögert oder gar nicht.

Die Medikamentöse Therapie setzt heute meist am Zusammenspiel der Neurotransmitter an. Nachdem lange Zeit die erektile Dysfunktion ganz im Vordergrund stand, rücken jetzt zunehmend auch Ejakulations- und Orgasmusprobleme in den Fokus der Sexualmedizin, so die Erfahrung des in Hamburg niedergelassenen Urologen Professor Dr. Hartmut Porst, die er beim 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie vorstellte.


Ein Problem ist die Ejaculatio praecox, bei der man eine lebenslang bestehende (kongenitale) Form von der erworbenen unterscheidet. Als wichtige Risikofaktoren für Letztere gelten erektile Dysfunktion, Prostatitis und Hyperthyreose. Auch psychische Faktoren wie Versagensangst…

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