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So die Leber-Enzephalopathie besiegen

Autor: ABU

Jeder Patient mit schwerem Leberleiden ist Enzephalopathie-gefährdet Besondere Gefahr droht bei hoher Proteinzufuhr, z.B. durch eine ausgiebige Fleischmahlzeit.Für die Praxis ist es wichtig, die Risikofaktoren zu kennen und zu wissen, was bei einer hepatischen Enzephalopathie zu tun ist.

Steigt die Eiweißzufuhr bei Patienten mit Leberinsuffizienz, schaltet sich die kranke Leber aus dem Pfortader-Kreislauf aus. Das somit nicht aus dem Blut eliminierte Ammoniak gelangt ins Gehirn und löst dort neurologische und psychopathologische Symptome aus. Allerdings ist nicht klar, wie die Hyperammonämie wirkt, erklärte Professor Dr. Ludwig Kramer von der Klinik für Innere Medizin IV der Universität Wien beim 2. Linzer Kongress für Allgemeinmedizin. Als spezielle Risikofaktoren für eine hepathische Enzephalopathie gelten Hypovolämie und Hyponatriämie. Dann kann es trotz „niedriger“ NH3-Werte im Plasma zu einer Enzephalopathie kommen.

Vorsicht mit Diuretika

Diuretika wie Xipamid, Furosemid…

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