So klären Sie den Durchhänger vor der Regel
Das prämenstruelle dysphorische
Syndrom (PMDS) grenzt sich quantitativ,
nicht qualitativ vom PMS ab,
schreibt Dr. BIRGIT SCHWÄRZLER
vom Psychologischen Institut der
Universität Tübingen in der Zeitschrift
"Der Nervenarzt". Die betroffenen
Frauen leiden schwerer an der
Symptomatik und fühlen sich stärker
beeinträchtigt. Im Einzelnen finden
sich affektive Störungen, zum
Beispiel depressive Stimmung, Reizbarkeit
und Labilität. Vegetativ fallen
Schlafstörungen, Lethargie, Müdigkeit
oder Heißhunger auf. Hinzu
kommen Kopf- oder Gelenkschmerzen,
Spannungsgefühle in der Brust
und Wassereinlagerungen.
Symptombeginn in der Lutealphase
Die Symptomatik beginnt in der
späten lutealen Phase und hört mit
den…
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