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So löschen Sie den Brand hinterm Sternum

Autor: SK

Trotz der Gabe von Protonenpumpenhemmern klagt Ihr Patient weiterhin über Sodbrennen. Nimmt er seine Medikamente nicht richtig oder steckt etwas anderes als ein Säureproblem dahinter? Auf dem Internistenkongress gab es kompetenten gastroenterologischen Rat für therapierefraktäre Fälle.

Die häufigste Ursache für Sodbrennen ist der Säurereflux. Dieser wird in der Regel mit Protonenpumpenhemmern (PPI) eingedämmt und damit verschwinden auch die Beschwerden. Als therapierefraktäres Sodbrennen lässt sich ungenügendes oder fehlendes Ansprechen auf eine PPI-Therapie über vier bis acht Wochen definieren, erklärte Professor Dr. Joachim Labenz von der Medizinischen Klinik im Ev. Jung-Stilling Krankenhaus in Siegen auf dem 115. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.

Als erste Maßnahme gilt es bei Therapieversagen der PPI die Diagnose zu überprüfen. Besteht über haupt ein Refluxproblematik? Ausschließen sollte man eine infektiöse Ösophagitis, z.B. Soor, HSV oder…

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