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So mindern Sie das Frakturrisiko

Autor: SK

In der Therapie der postmenopausalen Osteoporose ist die Reduktion des Frakturrisikos Hauptziel. Um dieses zu erreichen, gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, von der Vitamin-D-Gabe über Hormontherapie bis zur Behandlung mit antiresorptiven und osteoanabolen Stoffen. Dabei gilt es, die für die jeweilige Patientin richtige Wahl zu treffen.

Einer Patientin mit hohem osteoporotischem Frakturrisiko nur Vitamin<nonbreaking-space />D zu verordnen, ohne gleichzeitig Kalzium zu geben, ist nicht sinnvoll. Auch eine Kalziumsupplementation allein bleibt ohne Effekt, daher müssen beide Stoffe kombiniert werden, erklärte Prof. Dr. Jörn Kekow vom Städtischen Klinikum Magdeburg beim 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie. Um das Risiko von Hüftfrakturen signifikant zu reduzieren, sollte der Vitaminspiegel über 75 <nonbreaking-space />nmol/l liegen. Für die Supplementation gilt: Um den Spiegel um 1 <nonbreaking-space />nmol/l anzuheben, braucht man 40 <nonbreaking-space />IU Vitamin <nonbreaking-space />D. In der Regel…

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