So stoppen Sie die funktionelle Dyspepsie
Bei über 50 % aller Patienten mit rezidivierenden oder chronischen Oberbauchbeschwerden findet man mittels klinischer Routinediagnostik keine Ursachen. Doch bevor man ihnen eine „funktionelle Dyspepsie“ bescheinigt, ist auf Alarmsymptome zu achten, um entzündliche, tumoröse oder andere seltene Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts auszuschließen, raten Dr. Tobias Liebregts und Kollegen von der Universität Adelaide (siehe Kasten).
„Stressbedingt“ kommt nicht gut an
Steht danach die Diagnose einer funktionellen Dyspepsie, ist verbales Engagement gefragt, denn schon das ärztliche Gespräch ist therapeutisch wirksam. Das Krankheitsbild sollte als positive Diagnose vermittelt werden. Also…
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