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Spürhunde riechen selbst geringste Tumorreste

Autor: Josef Gulden, Foto: thinkstock

Die frühe (Rezidiv-)Diagnose von schwierig zu behandelnden Tumoren wie dem Ovarialkarzinom ist nach wie vor eine Herausforderung. Speziell abgerichtete Hunde können Ärzte dabei unterstützen.

Der feine Geruchssinn von Hunden befähigt die Tiere, nach entsprechendem Training Krebszellen oder Moleküle, die von diesen Zellen abgesondert werden, in extrem niedrigen Konzentrationen zu identifizieren. Interessanterweise können die Tiere sogar verschiedene Tumorarten unterscheiden und sind „elektronischen Nasen“ bisher noch bei Weitem überlegen.

Hunde nehmen Ansprechen auf Krebstherapie wahr

Eine Arbeitsgruppe im schwedischen Göteborg hat zwei Riesenschnauzer trainiert, aus dem Blut von Patientinnen zu detektieren, ob diese an einem Ovarialkarzinom leiden. Die Wissenschaftler haben diese Methode jetzt noch…

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