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Stabile Herzinsuffizienz? Auf zum Sport!

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp, Foto: thinkstock

Klinisch stabile Patienten mit Herzinsuffizienz sollten körperlich trainieren – Wie lässt sich das Training optimal gestalten, ohne dass es für den Patienten zur Gefahr wird?

Körperliche Bewegung kann die Belastbarkeit und Lebensqualität von medikamentös gut eingestellten Patienten mit Herzinsuffizienz in den NYHA-Stadien I bis III verbessern. Auch die kardiovaskuläre Hospitalisierungsrate wird gesenkt, wie Studien belegen.

Belastungs-EKG vor Trainingsbeginn

Vor Beginn des Trainings ist aus Sicherheitsgründen allerdings eine sorgfältige Diagnostik indiziert. Sie sollte neben ausführlicher Anamnese und klinischer Untersuchung ein Ruhe-EKG, eine Echokardiographie sowie ein symptomlimitiertes Belas­tungs-EKG (am besten als Spiroergometrie) umfassen.


Treten während der Ergometrie Belastungshypertonie, Blutdruckabfall, Ischämiezeichen oder höhergradige Herzrhyth…

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