Strampeln mit Maske macht COPD-Kranke fit
Damit Patienten mit schwerer chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) eine verbesserte Leistungsfähigkeit erlangen können, müssen sie beim Training ausreichend lange und hoch belastet werden. Aufgrund der pulmonalen Limitierung genügt jedoch dafür das Sauerstoffangebot an die periphere Muskulatur meist nicht, erklärte Dr. Marc Spielmanns vom St.-Josef-Krankenhaus Leverkusen.
Durch zusätzliche O2-Gabe lässt sich das Problem – auch bei bislang nicht sauerstoffpflichtigen Patienten – beheben: Diese Annahme prüften Dr. Spielmanns und seine Mitarbeiter in einer Studie an 27 Patienten mit COPD des Schweregrads III, die ein Programm mit mindestens 33 Trainingseinheiten absolvieren mussten. 13…
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