Strikte Malariaprophylaxe bei Abenteuer-Reisen!
Prinzipiell macht es natürlich keinen Unterschied, ob man sich beim abendlichen Cocktail auf der Terrasse eines Fünfsternehotels oder beim Trekking durch den südamerikanischen Urwald infiziert – Malaria bleibt Malaria, betonte Dr. Klaus-Jörg Volkmer vom Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf beim 10. Forum Reisen und Gesundheit. Der Reisestil beeinflusst das individuelle Risiko aber ebenso sehr wie die örtliche Verbreitung plasmodieninfizierter Mücken. So kann für Abenteuerreisende auch in Regionen eine konsequente Chemoprophylaxe indiziert sein, in denen Hoteltouristen nur ein Notfallmedikament erhalten würden. „Da sollte man keine Hemmungen haben, von den Standardempfehlungen der...
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