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„Suchtpatienten muss man lieb haben“: Ohne Druck klappt der Entzug meist besser

Es ist nachvollziehbar, dass viele Ärzte die Themen Sucht und Abhängigkeit lieber umgehen. Zum hausärztlichen Alltag gehört diese Arbeit jedoch dazu – und die Mühen eines ambulanten Entzugs zahlen sich aus, wie Dr. Stephan Fuchs, Allgemeinmediziner aus Halle, seinen Zuhörern zeigte. Süchte sind keine rein somatischen Erkrankungen. Wer seinen Patienten helfen möchte, von Medikamenten, Alkohol und anderen Drogen loszukommen, muss sich mit dem psychologischen und soziale Kontext der Personen befassen, betonte der Kollege. „Man muss seine Suchtpatienten lieb haben.“
Keine Bedingungen stellen und keinen Zeitplan vorlegen
Hinter jeder Abhängigkeit steckt eine (Leidens-)Geschichte. Nach…
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