"Super-Ergo" schließt Herzkrankheit nicht aus
Das Herzrasen hatte der 32-jährige Oberliga-Spieler wiederholt beim Training und im Spiel verspürt. Bis auf "wacklige Knie" während der Palpitationen hatte er keine Beschwerden. Dass es trotz der überdurchschnittlichen Leistung im Belastungs-EKG um das Herz des jungen Mannes nicht gut bestellt war, stellten Dr. Jürgen Scharhag und seine Kollegen vom Institut für Sport- und Präventivmedizin des Universitätsklinikums Saarbrücken fest.
Kardiomypathie statt Sportlerherz
Bei einem zweiten Belastungs-EKG löste eine hohe Ausbelastung bei einer Herzfrequenz von 181 eine ventrikuläre Tachykardie bei konsekutiven ventrikulären Extrasystolen aus. Das Echo ergab, dass das große Herz des Patienten eben…
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