Tattoo leuchtet bei "Hypo" auf
Kollegen von der Penn State University in Texas haben jetzt ein "Leuchtgemisch" aus Polyethylenglykolkügelchen und fluoreszierenden Molekülen entwickelt, das man unter die Haut spritzen kann.
24-h-BZ-Kontrolle auf der Haut
Bei einer normalen oder erhöhten Blutzuckerkonzentration werden die fluoreszierenden Teilchen von der Glukose verdrängt, und das Tattoo bleibt dunkel. Sinkt der Zuckerspiegel des Patienten dagegen ab, gewinnen die Leuchtmoleküle die Oberhand, und auf der Haut erstrahlt ein "Warnsignal".
Im Tierversuch hat das schon so exakt geklappt, dass die Forscher hoffen, mit der Endform ihres Diabetiker-Tattoos später sogar eine gute 24-Stunden-Zucker-Überwachung für den Patienten…
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