Telemedizin: Video-Arzt kommt per Roboter ans Krankenbett

e-Health , Telemedizin Autor: Cornelia Kolbeck

VomNetzwerken könnten Kliniken in entlegenen Gegenden profitieren. VomNetzwerken könnten Kliniken in entlegenen Gegenden profitieren. © iStock/xijian

Intensivpatienten haben oft mit erheblichen Folgen der Behandlung zu kämpfen. Das gilt vor allem für jene, die künstlich beatmet werden. ERIC kann helfen. Zehntausenden Patienten könnte das Projekt Verbesserungen bringen.

ERIC, eigentlich „Enhanced Recovery after Intensive Care“, ist ein Innovationsfondsprojekt, das die Langzeitfolgen einer intensivmedizinischen Behandlung verringern soll. Im Mittelpunkt steht dabei eine E-Health-Plattform für tägliche Televisiten, über die Ärzte und Pflegekräfte standortunabhängig kommunizieren können.

25 Visitenroboter auf zwölf Intensivstationen im Einsatz

In einem Video auf der Charité-Webseite wird gezeigt, wie ERIC funktioniert. Über einen beweglichen Monitor auf einem fahrbaren Roboter kann sich der Spezialist aus der Projektzentrale in die Situation am Krankenbett einklinken. Er kann sowohl mit den Ärzten und Pflegern sprechen, als auch mit dem Patienten, sofern…

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