Testosteron als Jungbrunnen?
Dem Mann bleiben Testosteronproduktion und Spermatogenese zwar bis ins hohe Alter erhalten, ab dem 25. Lebensjahr setzt jedoch bereits ein langsamer Rückgang der Androgenproduktion von etwa 1,2 % pro Jahr ein. Mit zunehmendem Alter machen sich Antriebslosigkeit, Rückgang der kognitiven Funktionen, Schlafstörungen, Rückgang von Libido und sexueller Erregbarkeit, Abnahme von Muskelmasse und vermehrte Fetteinlagerung bemerkbar. Ob diese Symptome durch einen Androgenmangel hervorgerufen werden oder einfach altersbedingte normale Veränderungen sind, ist jedoch bis heute nicht schlüssig beantwortet, meinte Professor Dr. Thomas Gasser, Urologische Universitätsklinik beider Basel, Kantonsspital…
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