Teures und unsinniges Projekt
Mittlerweile sind mobile Lesegeräte, die es ermöglichen, beim Hausbesuch eingelesene Chipkarten-Daten in die Praxis-EDV zu transferieren, weit verbreitet. Die mobilen Geräte sind nicht nur bei Hausbesuchen, sondern auch beim Ausfall der Praxis-EDV oder des stationären Lesegerätes praktisch und verfügen über Speicherkapazitäten von 105 bis zu 1023 Patienten.
Praxen sollen Umrüstung zahlen
Auch die KBV gab ehemals ihren Segen zu mobilen Lesegeräten. Wichtig war den Kölnern insbesondere, dass die eingelesenen Stammdaten nicht unbefugt, sondern nur nach Eingabe eines Passwortes ausgelesen werden konnten. Für diese Eigenschaft wurde eigens eine Zertifizierung erteilt. Im vergangenen Jahr erkannte…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.