Tipps für herzkranke Wasserratten
Der Aufenthalt im Wasser ist bereits ohne Schwimmen eine Kreislaufbelastung: Wenn dem Menschen das Wasser bis zum Halse steht, so erfährt sein Kreislauf eine zusätzliche Druckbelastung, erläuterte Professor Dr. Andreas M. Niess vom Universitätsklinikum Tübingen bei der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). Denn der Wasserdruck führt zu einer Kompression des oberflächlichen Venensystems und dadurch zu einer Zentralisierung des Blutvolumens. Der Zentralvenendruck (ZVD) kann so um bis zu 20 mmHg ansteigen.
Frühestens acht Wochen nach dem Infarkt
Bei Herzgesunden kommt es durch den Aufenthalt im Wasser bereits unter Ruhebedingungen zu einer Zunahme des Schlagvolumens um…
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