Anzeige

TNF-α-Blocker gegen Polyarthritis

Autor: RT/CG

Die Blockade zerstörerischer Zytokine bedeutet einen großen Fortschritt in der Rheumatherapie. Insbesondere mit TNF-α-Inhibitoren hat man mittlerweile einige klinische Erfahrung gesammelt. Welcher Ihrer Patienten ein Kandidat für diese "Biologika" ist und wie man mit den Substanzen umgeht, erläutern Rheuma-Experten.

Zytokine wie TNF-α und Interleukin-1 haben an zerstörerischen Gelenkprozessen bei Patienten mit rheumatoider Arthritis maßgeblichen Anteil. Deshalb machten sich Forscher auf die Suche nach Substanzen, die in diesen Prozess eingreifen, zumal die klassischen Basistherapeutika zum Teil mit beträchtlichen Nebenwirkungen und hohem Prozentsatz an Therapieversagern belastet sind. Seit 1999 stehen die TNF-α-Blocker Infliximab und Etanercept in Deutschland zur Verfügung.

Nur wenn Basistherapie nicht greift

Unter welchen Bedingungen dürfen diese Substanzen eingesetzt werden? Die Diagnose der rheumatoiden Arthritis muss gesichert und der Patient über sechs Monate mit mindestens zwei Basistherapeutika…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.