Tödliche Umweltverschmutzung
Weltweit gehen 40 Prozent der Todesfälle auf Umweltverschmutzung zurück, ergab eine Studie der Cornell University. Neben direkten Folgen wie Unterernährung durch versuchte Ackerböden, die sechs Millionen Kinder pro Jahr tötet, berücksichtigten die Ökologen um David Pimentel auch indirekte Faktoren: Die zunehmend überfüllten Städte, Feinstaub in der Luft sowie die steigende Zahl antibiotika-resistenter Erreger (Human Ecology 2007, online first).
Pimentel wertete zusammen mit Studenten Daten von über 120 internationalen Studien aus. Die Wissenschaftler versuchten herauszufinden, warum sich gefährliche Krankheiten immer stärker ausbreiten, wie die Weltgesundheitsorganisation zuvor berichtet…
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