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Training gegen morsche Knochen

„Wer rastet, der rostet“, sagt ein altes Sprichwort. Und daran ist etwas wahres dran. Denn Knochen, die nicht beansprucht werden, verlieren an Festigkeit und können leichter brechen. Dagegen gibt es ein Patentrezept: Bewegung. Welche Trainingsform am meisten bringt, hat jetzt eine aktuelle Studie untersucht.

Der Knochen ist ein aktives Organ. Ständig laufen Stoffwechselprozesse ab, bei denen das Knochengewebe ab- und wieder aufgebaut wird. Im Laufe eines Lebens wird der Knochen etwa viermal vollständig erneuert. Bei Menschen mit Osteoporose überwiegt jedoch der Knochenabbau. Körperliche Belastung indes fördert den Knochenaufbau dort, wo er gebraucht wird. Durch Druck- und Zugkräfte der Schwerkraft und der Muskulatur werden die Knochen aufbauenden Zellen aktiviert. Auch die Einlagerung von Mineralien und die Bildung von Bindegewebe passt sich den Belastungsanforderungen an.

Gezieltes Krafttraining an Geräten ist deshalb besonders gut geeignet, die Knochen physiologisch und deshalb auch…

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