Trotz Erkrankung normal leben
Bei asthmakranken Kindern sorgt die geeignete Langzeittherapie für eine weitgehend normale Lungenfunktion und verhindert chronische bronchopulmonale Veränderungen, schreibt Professor Dr. HERMANN LINDEMANN auf der Web-Site* der Universitäts-Kinderklinik Gießen. Ab dem Schweregrad II (persistierendes, leichtes bis mittelschweres Asthma), wenn also geringe Beschwerden bestehen und es öfter als einmal in zwei Monaten zu Husten und Atemnotepisoden kommt, benötigen kleine Asthmatiker eine medikamentöse Dauertherapie. Dazu eignen sich Cromoglicinsäure oder Nedocromil-Natrium (zwei Hübe drei- bis viermal pro Tag). Sind die Kinder nicht kooperativ genug, setzt man ein Antileukotrien ein.
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