Anzeige

Überörtlich kooperieren: Die Chancen der Fachärzte

Autor: Hans-Joachim Schade

Mit dem Vertragsarztrechts-Änderungsgesetz (VÄndG) wird auch die überörtliche Gemeinschaftspraxis möglich. Hier bieten sich vielfältige Ansätze für unternehmerisch denkende Ärzte. Daher beschäftigen sich gleich mehrere Teile unserer Serie mit diesem Thema. Diesmal geht es um die Chancen für Fachärzte. Autor dieses Beitrags ist der Wiesbadener Rechtsanwalt Hans-Joachim Schade.

Fachgleiche überörtliche Berufsausübungsgemeinschaften bieten verschiedenen strategische Vorteile. Denkbar zum Beispiel: Ortsübergreifende Einnahmepoolung „operativ – konservativ“. Bei Augenärzten, Urologen, Gynäkologen, Orthopäden wird es aller Wahrscheinlichkeit nach für operative Ärzte interessant, sich fachgleich überörtlich mit konservativen Kollegen zu verbinden.

Gewinne können„gepoolt“ werden

Damit haben die operativen Kollegen die Möglichkeit, die von den konservativen Partnern der Gemeinschaft zu behandelnden Patienten innerhalb einer Gesellschaft ökonomisch zu versorgen. Dies bedeutet: Durch das gesellschaftsrechtliche gemeinschaftliche Auftreten als…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.