Anzeige

Ulla Schmidt reagiert allergisch

Autor: REI

Die Berliner Regierungskoalition ist dünnhäutig geworden. Protestplakate in den Wartezimmern gegen Versorgungsrestriktionen kommen bei der Bundesgesundheitsministerin schlecht an. Einen Maulkorb kann sie aber nicht verhängen.

Beim Hartmannbund (HB) reibt man sich die Hände. Die zusammen mit dem Freien Verband Deutscher Zahnärzte (der Verband Physikalische Therapie ist abgesprungen) betriebene Aktion (http://www.wahltag-ist-gesundheitstag.de) ist ein PR-Erfolg. Die Ärzte an der Basis ordern laut HB nach dem Motto "jetzt erst recht" zusätzliche Plakate und Handzettel, nachdem Ulla Schmidt öffentlich erklärt hat, den Protest nicht hinnehmen zu wollen und auf Unterlassung drängt.

Auf dem Plakat, das sich auf die Unverletzbarkeit der Menschenwürde beruft, heißt es: "Die Würde von Patient und Arzt und Zahnarzt wird angetastet durch rationierte Gesundheitsleistungen, Einschränkung Ihrer freien Arztwahl, Pillenchaos…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.