Anzeige

Ultraschall verkocht Knochenmetastasen

Autor: SK

Schon zwei Tage, nachdem die Oberarmmetastase bei dem Patienten mit Ultraschall verkocht worden war, hatten sich die Schmerzen wesentlich gebessert. So blieben dem Mann tägliche Radiatio-Sitzungen samt der Strahlenbelastung erspart.

Eine neuartige Behandlungsmethode für Krebspatienten hat das Team um Professor Dr. Dr. Roland Felix an der Klinik für Strahlenheilkunde der Charité in Berlin angewandt. Bei einem 47-jährigen Mann wurde unter MRT-Kontrolle eine Knochenmetastase im Oberarm mit Ultraschall „beschossen“.

Drei bis vier Stunden <ls />Therapie genügen

Genau auf den Tumor fokussiert wird dieses Verfahren schon länger bei Weichteilgeschwulsten, wie Myomen angewandt. Beim Knochen macht man sich nun die volle Absorption des Schalls an diesem Gewebe zu Nutze, erklärte Dr. <ls />Alexander Beck gegenüber Medical Tribune. Durch die vom Krebs zerstörte Knochenoberfläche erreicht der Ultraschall gezielt die Metastasen und…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.