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Unsere Kinder bewegen sich zuwenig!

Autor: Ulrike Hennemann

Es ist keine Frage: Unsere Kinder bewegen sich zu wenig und tragen deshalb ein Paket an Gesundheitsrisiken auf ihrem jungen Kreuz. Trend ist daher, sie so früh wie möglich fürs Sporttreiben zu begeistern.


 
Nun muss man aber aufpassen, dass Bewegungsmissionare das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten. Trainingsprogramme für den Nachwuchs dürfen nicht einfach als reduziertes Erwachsenentraining gestaltet werden, mahnt zum Beispiel der Schweizer Sportmediziner Dr. Matteo Rossetto. Denn ein Kinderorganismus funktioniert nach eigenen Regeln. Das Skelett wächst schneller als die Muskeln, sodass die Koordination öfter Schwierigkeiten macht. Außerdem sind im Wachstum befindliche Knochen, Sehnen und Bänder empfindlich und dürfen nicht zu stark belastet werden. Daher muss man den Sprösslingen nach körperlicher Anstrengung ausreichend Zeit zur Erholung gönnen.


Auch Herz und Kreislauf arbeiten…

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