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Unter Biologika zum Melanom-Check: Kein eindeutiger Hinweis auf erhöhte Krebsgefahr

Autor: Elke Ruchalla

Die Studie endeckt kein statistisch signifikant erhöhtes Melanomrisiko für die mit Biologika Behandelten. (Agenturfoto) Die Studie endeckt kein statistisch signifikant erhöhtes Melanomrisiko für die mit Biologika Behandelten. (Agenturfoto) © iStock/Wavebreakmedia

Wird durch die Modulation wichtiger immunologischer Signalwege die dermale Krebsabwehr geschwächt? Bisher gibt es keine klare Evidenz, dass Biologika einen melanomfördernden Effekt haben, aber Tendenzen.

Biologika haben die Therapie chronisch-entzündlicher Erkrankungen verändert und Betroffenen erhebliche Erleichterungen beschert. Die Behandlung könnte aber ihren Preis haben: Möglicherweise lässt die dauerhafte Modulation wichtiger immunologischer Signalwege, die auch in die Tumorkontrolle involviert sind, die körpereigene Krebsabwehr aus dem Takt geraten.

34 000 Patienten untersucht, die meisten mit Rheuma

Shamarke Esse, Division of Musculoskeletal and Dermatological Sciences, University of Manchester, und Kollegen suchten diesbezüglich nach Studien, die biologisch und konventionell behandelte Patienten hinsichtlich des erstmaligen Auftretens von Melanomen unter der Therapie…

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